Grey Perrier ist in guten Händen - und unter Papis voller Kontrolle. Er beginnt damit, ihre weichen Wangen zu spreizen und mit seiner zunge in ihren arsch ein und sauntert jedes stöhnen, das sie raus lässt, während er ihr loch langsam und tief frisst. Sie ringt unter ihm, bereits am Edging, bevor er überhaupt in ihr ist. Als Papi endlich seine lederhand liebt und seinen finger in Greys warmes, offenes loch schiebt, fickt er sie mit der absicht - bei jedem schlaganfall hämmert sie ihre prostata, bis ihr ganzer körper wackelt. Unerbittlicher druckbau, bis Grey überall auf den Bettlaken kommt, facedown-arsch nach oben. Klaffen, tropfen und zerstört, zuckend... und Papi ist immer noch nicht mit ihr fertig. . .
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